Trotz Regen und stürmischen Wetters versammelten sich etwa 150 bis 200 Menschen am Samstag auf dem Julius-Mosen-Platz in Oldenburg. In Redebeiträgen und einer Schweigeminute wurde den Opfern der rassistischen Morde vom 19. Februar in Hanau gedacht. Neben Namen und Infos zu den Ermordeten, kamen unter anderem Vertreter*innen von Sinti und Roma, kurdischen Gemeinschaften zu Wort – mehrere der Opfer von Hanau waren Kurd*innen bzw. Sinti und Roma.
Nur gemeinsam könne man gegen die immer deutlicher werdenden faschistischen Züge der Gesellschaft angehen – das Problem sei nicht Migration, sondern Rassismus.
200 Menschen gedenken den Opfern von Hanau
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